Poseidon Hamburg: Erst spielen gegen Hildesheim, dann Pokalfinale ansehen

Ein großes Programm haben sich die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg am kommenden Sonnabend vorgenommen. Erst empfängt der Tabellenführer der 2. Liga Nord in der Inselparkschwimmhalle Wilhelmsburg um 14 Uhr den SC Hellas-99 Hildesheim, direkt im Anschluss fährt das Team nach Hannover. Ziel des SVP ist das Stadionbad. Am Maschsee will sich die Sieben die besten deutschen Mannschaften beim Final-Four-Turnier ansehen. 

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Extra für die Pokal-Endrunde haben sich Hildesheim und Hamburg auf die frühe Anschwimmzeit geeinigt. Bevor die Poseidon-Spieler jedoch Spandau oder ASC Duisburg vermutlich gegen Gastgeber Waspo 98 Hannover im Endspiel verfolgen können, erwartet Trainer Sven Reinhardt einen Pflichtsieg gegen Hellas. „Dann gehen wir als Erster mit den besten Voraussetzungen in die Play-offs“, so Reinhardt. „Wir wollen diesmal über die gesamte Partie unsere ganze Leistungsstärke präsentieren, bevor es in zwei Wochen gegen Verfolger Laatzen geht.“ Alle Spieler sind fit, jedoch fehlen Jakob Haas und Timo Wachtel aus beruflichen Gründen, zudem sitzt Dennis Weiß eine Spielsperre auf der Tribüne ab.