Pokalaus für Poseidon

Hamburg verliert Achtelfinale gegen Bundesligist Krefeld 72 mit 8:17 (2:5, 2:3, 3:5, 1:4)

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Eine Nummer zu groß war für die Zweitliga-Wasserballer des SV Poseidon Hamburg (SVP) im Achtelfinale der Bundesligist SV Krefeld 72 (SVK). Im heimischen Wilhelmsburger Inselbad verlor der SVP mit 8:17 gegen das Team vom Niederrhein. Trotz der klaren Niederlage war Poseidontrainer Sven Reinhardt mit dem Spiel zufrieden. Bis zur Halbzeit konnten die Hamburger das Spiel offen gestalten. Seine Sieben zeigte eine sehr disziplinierte Mannschaftsleistung, war aber ohne die zwei gesperrten Leistungsträger Alexander Weik (Kapitän) und Florian Lemke (Center) chancenlos gegen den Bundesligisten, der sich mit zwei ehemaligen Nationalspielern verstärkt hatte. "Mit dieser mannschaftlichen Geschlossenheit werden wir in dieser Saison einiges erreichen können", ist sich Reinhardt sicher. Am 6. Dezember starten die Hamburger Wasserballer mit einem Heimspiel in die Zweitligasaison. Gegner ab 18 Uhr im Wilhelmsburger Inselbad ist Aufsteiger HSG Warnemünde.

Die SVP-Torschützen: Patrick Weik (4), Jakob Haas (1), Christopher Oehmig (1), Yannik Arnhold (1), Morten Ahme (1). 

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