Pokal-Aus für Poseidon

Poseidon-Wasserballer gehen gegen Spandau Berlin unter 

,
Bundesligist SV Poseidon Hamburg ist im Pokal-Achtelfinale erwartungsgemäß an Spandau Berlin gescheitert. Mit 1:32 (0:14) unterlag die ersatzgeschwächte Mannschaft von Trainer Pavle Japaridze dem Rekordmeister am Sonntag in der Inselparkhalle. Den einzigen Treffer für die Gastgeber erzielte Patrick Weik zum zwischenzeitlichen 1:16. Bester Werfer bei den Berlinern war Kapitän Marko Stamm. Der Sohn der deutschen Wasserball-Legende Hagen Stamm erzielte sechs Tore. «Es ist bitter für uns, aber wir haben nicht besser spielen können», sagte Japaridze. Bei den Hanseaten fehlten die verletzten oder erkrankten Jakob Haas, Claudio Sambito, Vincent Hebisch und Max Reinhardt. Zudem musste Center Philipp Barenberg im ersten Viertel verletzt ausgewechselt werden. «Es war klar, dass wir auch in Bestbesetzung nicht gewinnen würden, aber es hat trotzdem Spaß gemacht», sagte Manager Florian Lemke nach der einseitigen Partie. (Welt N24 vom 12.11.2017)